Wenn Du Frieden willst

Die Menschheit gleicht einem riesigen Orchester.
Lange Zeit wurde es von einem Dirigenten mit sehr dunklen Absichten dirigiert,
so dass die dargebotene Musik aus furchtbaren Missklängen bestand.

Doch musste dieser die Bühne verlassen,
denn immer mehr Musiker begannen,
liebevolle und harmonische Klänge erklingen zu lassen,

und das hielt der Schattendirigent nicht mehr aus.
 
Trotzdem produziert das Orchester nach wie vor zu viele Missklänge,
denn die Mehrheit der Spieler orientiert sich leider immer noch an den lautstarken Trompetern,
die der Dunkelseite noch ergeben sind.


Welche Saiten werden in Dir zum Klingen gebracht?
Freude, Wut, Mitleid, Angst oder Verurteilung? – Die Liste möglicher Klänge ist lang, und es lohnt sich,
zu beobachten, wie unser Instrument auf all die äusseren Reize reagiert.
 
Doch taucht da nicht die Frage auf, wo denn unser eigenes Wollen geblieben ist?
Wir selbst sind doch Besitzer unseres Instruments und aufgefordert,
die richtigen Saiten anzuschlagen!
Lass nicht zu, dass mit Deinen Emotionen gespielt wird!
 
Es gilt im Jahr 2024 erst recht, keine fremden Finger mehr mit Deinen Saiten spielen zu lassen
und keine Ablenkung von dem, was Du selber wirklich willst, zu dulden.
Die noch verbliebenen Handlanger der Dunkelmächte haben ein gieriges Interesse daran,
disharmonische Klänge wie Angst, Hass, Kriegslust und Verurteilung in uns zum Klirren zu bringen.
Sagen wir NEIN!
 
Es liegt in Deiner Freiheit, selbst die schöpferische Macht zu ergreifen und die Führung zu übernehmen,
um eine bessere Welt zu kreieren.
 
Sorgen wir für liebevolle, harmonische, aber auch spritzig-dynamische Klänge,

die den Frieden definitiv im ganzen Menschheits-Orchester ausbreiten!
 
In diesem Sinne wünschen wir Dir von Herzen ein erkenntnis- und erfolgreiches 2024
mit Klängen des Glücks und der Freude!

Alwin Spörri & Monika Kern

Ein Beispiel für eine Friedensmeditation findest Du hier: 
Frieden im Herzen – Frieden auf Erden


Klärung und Stärkung Deiner Chakren 
Mit dem Buch «Die Ergreifung der Macht»